Hin und wieder müssen wir Bauteile mechanisch testen, um sicher zu gehen, dass sie halten. Der Antrieb unseres pedalbetriebenen Amphibienfahrzeugs ist für unser Alaska-Projekt äußerst wichtig, deswegen muss jedes Bauteil auf extreme Belastungen getestet werden.
Da wir die Mittel nicht haben, Maschinen und Messgeräte in dem Belastungsbereich von über 700 kg zu nutzen, müssen wir improvisieren, aber das geht eben manchmal auch schief. Paul ist mit einer leichten Wunde davongekommen, aber bei Kräften bis zu 70.0000 Newton sollte man eigentlich etwas vorsichtiger sein. Glück gehabt, im doppelten Sinne: Denn der Test war neben dem kleinen Unfall erfolgreich.
Was denkt ihr dazu?
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